Roland Hausherr . com ist eine Unternehmensberatung mit Schwerpunkt, Umsetzung von nachhaltigen, klimagerechten Projekten.
Ich und mein Team helfen KMU’s bei der Planung und Finanzierung bis zur Realisierung ihrer Projekte und erreichen durch Optimierung einer Minderung des CO2 Ausstosses eine Refinanzierung über Emissionszertifikate, welche den auszuführenden Projekten zukommt.
Als Experte mit 30 Jahren Erfahrung, bin ich an deiner Seite im Prozess, dein Geschäft so auszubauen oder aufzubauen, dass es ein rentables umweltverträgliches Business ist, welches dank modernstem Wissen und Technik dich in deinem Thema nach vorne bringt.
Mein Angebot als „Vortragsredner“ kann ich sechsmal im Jahr durchführen. Erkundige dich nach unseren Auswahlkriterien. Vorlaufszeit 8 Wochen vor dem Event.
Projektfinanzierung durch Emissionspapiere
Planen und realisieren deines ProjektesMarktkenntnisse Ablauf, Antrag und Meilensteine Finanzierungsmöglichkeiten
Unser Angebot "climate spirit coaching“ kann zu jeder Zeit gebucht werden. Gerne werde ich nach deiner Anmeldung dich telefonisch kontaktieren um ein vertieftes Gespräch zu führen. Möchtest du vor der Buchung ein persönliches Informationsgespräch, wähle bitte einen passenden Termin in unserem E-Mail Kontakt auf dieser Webseite.
Unser Angebot „Projektentwicklung“ ist auf sechs Kunden im Jahr begrenzt. Unsere Kriterien und die damit verbundene Entscheidung über eine Annahme, wird dir nach Einreichung deiner Idee oder deines Projektes mitgeteilt.
Nachdem du den Button für unser kostenloses Gespräch drückst, erscheint ein Formular in dem du deinen Namen und die Email Adresse ausfüllen musst. Danach kannst du dir einen Termin für dein kostenloses Gespräch auswählen. Hierbei schauen wir dann gemeinsam, ob eine Zusammenarbeit für beide Seiten richtig ist. Natürlich führen wir das Gespräch in der Hoffnung, dass du bei uns Kunde wirst.
Das Prinzip von Klimazertifikaten und der Kompensation ist es, den Ausstoss einer bestimmten Menge an Treibhausgas-emissionen an einem anderen Ort der Welt zu verhindern.
Den Handel mit Emissionsrechten auf dieser Ebene bezeichnet man als „regulierten Markt“, da er von einer Behörde der Vereinten Nationen gesteuert und kontrolliert wird.
Auf dem freiwilligen Markt erzielten Emissionsreduktionen können nicht im Rahmen des offiziellen Emissionshandels verkauft oder erworben werden.
Das Grundprinzip der Kompensation und einer Refinanzierung durch Klimazertifikate
Der Klimawandel ist ein globales Problem. Überall auf der Welt wird CO2 in die Atmosphäre abgegeben – an manchen Orten mehr, an manchen weniger. Daher schützt es das Klima genauso viel, wenn eine Tonne CO2 in Indien oder in Afrika eingespart wird statt in Europa. Das Prinzip von Klimazertifikaten und der sogenannten Kompensation ist es, den Ausstoss einer bestimmten Menge an Treibhausgasemissionen, der hierzulande nicht vermieden wird, an einem anderen Ort der Welt zu verhindern. Zu diesem Zweck gibt es Vorhaben, die zum Beispiel in einem afrikanischen Staat ein Solarkraftwerk bauen, wo ursprünglich ein Kohlekraftwerk geplant war. Durch den Kauf von Klimazertifikaten, unterstützen Unternehmen diese Projekte und kompensieren so ihre eigenen Emissionen.
Der regulierte Markt
Der Handel mit Klimazertifikaten findet auf zwei verschiedenen Ebenen statt. Zum einen auf staatlicher Ebene im Rahmen des Kyoto-Protokolls. Hier stehen den Unterzeichnerstaaten drei flexible Mechanismen zur Verfügung: Emissionshandel, Clean Development Mechanism (CDM) und Joint Implementation (JI).
Als Ausgangspunkt erhalten Treibhausgas verursachende Unternehmen von der jeweiligen Regierung ein „Schadstoff-Budget“. Überschreitet das Unternehmen dieses Budget, kann es durch den Emissionshandel zusätzliche CO2-Zertifikate von anderen Unternehmen abkaufen. Umgekehrt kann jedes Unternehmen seine Emissionsrechte verkaufen, falls es unter dem Schadstoff-Budget bleibt. Das CDM und das JI sind Kompensationsinstrumente. Durch diese können Unternehmen ihre Emissionen an anderer Stelle kompensieren und somit ebenfalls ihr Schadstoff-Budget verbessern.
Den Handel mit Emissionsrechten auf dieser Ebene bezeichnet man als „regulierten Markt“, da er von einer Behörde der Vereinten Nationen gesteuert und kontrolliert wird. Klimaschutzprojekte, die auf dieser Ebene Zertifikate verkaufen möchten, müssen von dieser Behörde anerkannt werden. Solche Projekte generieren Zertifikate, die Teil des offiziellen Emissionsregisters eines Landes sind. Diese Zertifikate werden auf Englisch CERs genannt: „Certified Emission Reduction Units“.
Der Emissionshandel dient als Klimaschutzinstrument, um Treibhausgase in verschiedenen Sektoren zu reduzieren und so die Erderwärmung aufzuhalten. Auf EU-Ebene werden hierfür Emissionsobergrenzen festgelegt und mit Zertifikaten gehandelt.
Der Handel mit Zertifikaten
Zum Trade, also dem Handel, kommt es, wenn ein Unternehmen beispielsweise mehr CO2 produziert, als es Zertifikate besitzt. Dann muss es die entsprechende Menge dazu kaufen. Diese Zertifikate gelangen unter anderem durch Unternehmen auf den Markt, die nicht all ihre Berechtigungen aufgebraucht haben.
Durch den Handel mit Zertifikaten bildet sich ein Marktpreis, der durch die jährlich sinkende Höchstgrenze an Berechtigungen steigt. Deshalb wird es mittel- und langfristig immer attraktiver, Emissionen zu reduzieren, etwa durch den Umstieg auf umweltfreundliche Techniken.
Der freiwillige Markt / Handel
Die zweite Ebene ist der sogenannte „freiwillige Markt“ außerhalb des Kyoto-Systems. Die hier erzielten Emissionsreduktionen können nicht im Rahmen des offiziellen Emissionshandels verkauft oder erworben werden. Hier gelten daher auch nicht die Qualitätsstandards der Vereinten Nationen. Im Grunde kann jeder ein Klimaschutzprojekt ins Leben rufen und den Geldgebern eine Bescheinigung oder ein Zertifikat ausstellen. Eine nachweisbare Qualität nach den gängigsten Standards ist jedoch bei einem Tausch in Kapital, zu beachten. Die Zertifikate dieses Marktes werden daher auch nur als VERs (Verified Emission Reduction Units) bezeichnet. Die Emissionsreduktionen sind also nur verifiziert, nicht zertifiziert.
Da dieser Markt nicht reguliert wird und es keine einheitlichen Qualitätsstandards gibt, tummeln sich dort viele Projekte, bei denen die tatsächliche Einsparung von Treibhausgasen fragwürdig und umstritten ist.
Daher arbeiten wir mit verlässlichen Standards.
Woran sollten sich Verbraucher und Unternehmer orientieren? Hier als Beispiele für Verlässlichkeit kann der Goldstandard genannt werden, der sich grösstenteils an den Kriterien des Kyoto-Protokolls orientieren.
MINDSET & AUTHENTISCHE POSITIONIERUNG
Ist die Erweckung deiner Geisteshaltung wirklich der erste Schritt und daher sehr wichtig? Ja! Mindset ist die Essenz deiner Tätigkeit in Sekundenschnelle sichtbar zu machen. Sie zeigt auf, für was du stehst und welche Wahrnehmung du hast. Das ist keine Zauberei, sondern eine klare Aussage, die unmissverständlich ist was du dem Kunden bietest. Ohne das richtige Mindset zu finden, wirst du niemals deinen Wunschkunden anziehen. Als dein Coach, zeige ich dir in kurzer Zeit, wie du den ersten Grundstein legst!
ZIELGRUPPEN-ERREICHEN & KUNDEN GEWINNEN
FINANZIEREN & SKALIEREN
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